Corona-Impfung: Der Reihe nach

Die Bundesregierung hat nun geregelt, wer in Deutschland zuerst gegen Corona geimpft werden soll. Die entsprechende Verordnung sieht zunächst drei aufeinanderfolgende Impfphasen für priorisierte Risikogruppen vor. Menschen, die bei der „terra“ leben, arbeiten oder beschäftigt sind, gehören demnach zur zweiten Gruppe.

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Große Überraschung trotz Verzicht

Traditionell hat die „terra“ ihre BewohnerInnen samt Angehörigen, Freunden und gesetzlichen Betreuern bisher immer am zweiten Samstag im Dezember zu einer Weihnachtsfeier auf die Tenne eingeladen. Wie schade, dass das in diesem Jahr Corona-bedingt nicht möglich war! „Aber der Infektionsschutz geht natürlich vor!“, sagt Einrichtungsleiter Henrik Thunecke. Die „terra“ hat sich trotzdem was einfallen lassen.

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Der erste „JobRadler“

Was wäre die „terra“ ohne die engagierte Arbeit der Mitarbeitenden? Deren Zufriedenheit, Gesundheit und körperliche Fitness liegen der „terra“ sehr am Herzen. Deshalb erschließt sie immer neue Möglichkeiten, ihren Mitarbeitenden Gesundheitsanreize zu bieten. Seit Dezember gehört auch das „JobRad“ samt erstem Nutzer dazu.

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Forschung für eine inklusive Gesellschaft

Jeden 3. Dezember wird der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Er soll die Interessen und Rechte von Menschen mit Behinderung ins öffentliche Bewusstsein rücken. Die „terra“ lässt sich an allen 365 Tagen im Jahr von den Belangen der von ihr begleiteten Menschen leiten und setzt sich für ihre größtmögliche Teilhabe ein. Dagegen zeigt der aktuelle Teilhabe-Forschungsbericht des PARITÄTISCHEN, dass Menschen mit Behinderung in Deutschland noch viel zu oft von Teilhabe ausgeschlossen sind.

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Betreuungsrecht: Von Grund auf neu

Das Vormundschaftsrecht und das Betreuungsrecht sollen grundlegend modernisiert werden. Dazu hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ein entsprechendes Gesetz entworfen. Das Betreuungsrecht soll künftig z.B. dafür sorgen, dass den beruflichen Betreuerinnen/Betreuern genug Zeit für den notwendigen persönlichen Kontakt mit ihren Betreuten bleibt. Damit würde auch die Selbstbestimmung der Menschen mit einer geistigen Behinderung, wie sie bei der „terra“ leben, gestärkt werden.

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