Wir nähen Masken

Die leidige Diskussion um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes war für uns kein Thema. Gerade Menschen mit einer geistigen Behinderung sind oft von emotionalen Impulsen geleitet und können das Abstandsgebot daher nicht immer ordnungsgemäß einhalten. Also her mit der Maske – aber woher nehmen, wenn der Schutz nicht in ausreichender Stückzahl vorhanden ist? Kein Problem: Die „terra“ hat bei der einrichtungsinternen Betreuung der BewohnerInnen im Werkstattbereich einfach selber Masken genäht. Seitdem wimmelt es bei uns auf dem Hof vor farbenfrohen Modellen.

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Tierischer „Kindergarten“

Nach wie vor steht der April ganz im Zeichen der Pandemie. Natürlich schlägt das auch uns zwischendurch mal auf die Stimmung. Aber es gibt auch so schöne Dinge im April, die herzerfrischend anzusehen sind und uns deutlich vor Augen führen: Trotz Corona geht das Leben quicklebendig weiter und zeigt sich immer wieder von seiner besten Seite.

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Corona hat uns fest im Griff

Jonglieren zwischen Lockdown und Alltagsgeschäft. Aushalten und durchhalten. Das prägt die Tage und Wochen von uns allen auch im April. Auf dem Hof der „terra“ ist die Stimmung manchmal entsprechend mau – und trotzdem meist entspannt.

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Corona ändert alles

Plötzlich ist nichts mehr, wie es einmal war. Unsicherheit, Sorge, Zusammenhalt. Die Ausmaße und Auswirkungen der Verbreitung des neuartigen Covid-19 Virus stellen Mitte März auch das Leben und Arbeiten auf dem Hof der „terra“ auf den Kopf.

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Abschied von Andy

Stille. Eine vertraute Stimme schweigt. In unserer Mitte klafft eine Lücke. Wir trauen um unseren Andy, der am 3. März verstorben ist.

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