Wer ein landwirtschaftliches Anwesen betreibt, hat im Alltag immer viel zu tun. So müssen auch auf dem Hof der „terra“ die Tiere trotz Pandemie weiter versorgt und im Frühjahr der Garten bestellt werden. Entsprechend dreht das Team Landwirtschaft/Garten auch keineswegs Däumchen, sondern arbeitet jeden Tag mit vollen Einsatz wie eh und je.
Und das mit gutem Erfolg! Das beweist allein schon die Entwicklung der acht neuen Ferkel, die vor Wochen im Stall Einzug gehalten haben. Die munteren Schweinchen wachsen und gedeihen, dass es eine wahre Wonne ist!
Einige Schritte weiter öffnet sich der Blick auf den großen Nutzgarten der „terra“. Hier ist bereits die Saat jener Pflanzen in den Boden eingebracht, die nicht so kälteempfindlich sind. Schon bald werden hier Spinat, Radieschen, Erbsen, Möhren, Rote Beete und verschiedene Salatsorten ihre ersten Blättchen durch die Erde ans Licht herausschieben. Das verspricht eine gute Ernte und für den Sommer und Herbst viele knackige Leckereien auf dem Mittagstisch. Aber auch die Zwiebeln sind in den Beeten bereits gesteckt und die Kartoffeln gepflanzt. Im Garten ist also alles im grünen Bereich. Einigen Pflanzen ist es bei den immer noch frischen Außentemperaturen Anfang Mai aber noch zu kalt, um ins Freiland umgesiedelt zu werden. Deshalb verbleiben die Bohnen, Tomaten, Paprikaschoten und Kürbisse noch etwa bis zur Monatsmitte im Schutz der Gewächshäuser, wo sie vorgezüchtet wurden und weiter gehegt und gepflegt werden. Aber wenn die Sonne dann verlässlich den Boden wärmt, geht es auch für diese schmackhaften Vitaminspender hinaus in die Beete.