Sommerfest: Der 4. September rückt näher

Am 4. September möchte die „terra“ ihr Sommerfest feiern. Das hat sie sich fest vorgenommen. Wie viele Gäste und Angehörige der Bewohner*innen jedoch dazu eingeladen werden, kann erst Mitte August entschieden werden.

Und ohne ein Hygienekonzept wird es am Sommerfest auch nicht gehen. Wie das aussehen soll, wird sich in einem Gespräch mit dem zuständigen Gesundheitsamt erweisen. Einrichtungsleiter Henrik Thunecke ist jedoch zuversichtlich, dass die Auflagen für das Sommerfest erfüllt werden können.

Er kennt auch schon einige Eckpfeiler der geplanten Festivität:

• Auf jeden Fall wird die neu gegründete junge Trommelgruppe am Sommerfest ihren ersten öffentlichen Auftritt haben.

• Und auch die Theatergruppe der „terra“ wird auf dem Sommerfest auf jeden Fall ihr neues Stück präsentieren. Selbst geschrieben, monatelang erarbeitet – aber vom Inhalt her immer noch ein gut gehütetes Geheimnis. Alle freuen sich schon auf diese Überraschung.

• Wahrscheinlich wird auch die Malgruppe auf die eine oder andere Weise ihre Arbeit(en) vorstellen.

• Auf dem Programm stehen nachmittags mit ziemlicher Sicherheit ein Kaffeetrinken und abends ein Festschmaus mit gebackenem Schwein.

Weitere „Festparameter“ sind jedoch noch offen. Zum Beispiel die Frage, ob es nach dem gebackenen Schwein musikalisch zugehen soll, etwa mit einer Disco und fröhlichem Tanz, oder ob es eher zu einer kleineren Variante kommt, beispielsweise Comedie zum Schmunzeln für die Bewohnerschaft und Nutzer*innen. Sie sollen dazu auch selbst befragt werden. Und noch ein Wunsch geht Henrik Thunecke im Kopf herum: ein sommerlicher Frühschoppen mit den Nachbarn aus Belau am Tag nach dem Sommerfest. Solche „Nachfeiern“ sind in der Gegend wohlbekannt, sehr beliebt – und in den allermeisten Fällen ein voller Erfolg!


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