Die terra hat in ihrem Wohnbereich zwei neue Mitbewohnerinnen begrüßt: die 20-jährige Jane sowie Eva, die Mitte 30 ist. Herzlich willkommen!
Die jungen Frauen hatten zuvor bereits zur Probe bei der terra gewohnt. So konnten sie herausfinden, ob dieser Lebensort für sie richtig ist. Und umgekehrt konnte auch die terra Eindrücke von Jane und Eva gewinnen. Beide Seiten haben dann gemeinsam entschieden, dass es passt!
Mittlerweile sind die Umzüge erfolgt, nun sind Jane und Eva mittendrin in der Phase des Einlebens. „Das gelingt ihnen schon prima“, freut sich Einrichtungsleiter Henrik Thunecke.
Was von außen so „federleicht“ wirkt, bedeutet für die terra jedoch eine ganze Menge Arbeit. Teilweise müssen die Wohnbereiche aufgrund von neuen Mitbewohner*innen umstrukturiert werden, damit sich wieder harmonische Gemeinschaften bilden können. Das zieht nicht selten auch interne Umzüge nach sich. „Wir hatten innerhalb von zwei Monaten drei Auszüge“, berichtet Thunecke, „also immerhin 10 Prozent unserer gesamten Bewohnerschaft.“ Es war also viel in Bewegung. Bei Neueinzügen sind zudem einige Alltagsfragen zu Beginn zu klären, beispielsweise die Frage, welche hausärztliche Praxis die neuen Mitbewohner*innen künftig betreuen wird. Diese und viele weitere Fragen des täglichen Lebens verlangen „ganz nebenbei“ eine Antwort.
Kurz: Auch für die terra gibt es rund um die Um- und Einzüge einiges zu regeln. Wenn alle wieder zur Ruhe gekommen und im Alltag angekommen sind, werden sich Jane und Eva sicherlich auf dieser Homepage auch noch persönlich vorstellen.
Übrigens – für alle Interessierten: Manfred (60) hat seinen Umzug von der terra nach Frankfurt/Oder in eine Einrichtung der Wichern Diakonie wunderbar bewältigt. Wir hatten in der Rubrik „Terra-Geschichten“, Folge 8 „Manfred zieht in die Stadt“, von seinen Plänen berichtet.