Immer wenn die Temperaturen sinken und der erste Schnee liegt, herrscht im Brennholzgeschäft der „terra“ Hochsaison. „Der Winter kommt für manche Kunden doch überraschend“, schmunzeln die Leute vom Brennholz-Team und spucken umso tüchtiger in die Hände.
Brennholz machen heißt bei der „terra“: Die Holzstämme werden im Wald zu Meterenden zerkleinern und auf den Hof transportieren. Dort verarbeitet sie das Team zu handlichen Scheiten und schichtet sie dann zum Trocknen auf. Gut abgelagerte Scheite werden wiederum werden auf Bestellung aufgeladen, zum Kunden geliefert und vor Ort für ihn gestapelt.
So vorausschauend das Team Brennholz der „terra“ das ganze Jahr über für ausreichende Vorräte sorgt, so wenig vorausschauend gehen insbesondere nach Wintereinbruch die Bestellungen bei ihr ein. Plötzlich sinken die Temperaturen – und dann bemerkt so mancher Kunde, dass er seinen Brennholz-Bestand rasch aufstocken muss. Schließlich möchte er an frostigen Abenden ein munteres Feuerchen in seinem Ofen oder Kamin genießen. Also wird flugs bei der „terra“ Nachschub bestellt!
Entsprechend viel hat das Team Brennholz gerade derzeit zu tun. „Die Liefertermine stehen schon für die nächsten Wochen fest“, berichtet Beate Bendfeldt von der Verwaltung der „terra“. Immerhin – das ist besser, als den ganzen Tag nur Däumchen zu drehen. Und das tut das Team Brennholz nun wahrlich nicht!
