Am 2. Juni 2020 treten auch bei der „terra“ offiziell erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft. In kleinen Schritten beginnt nun die Rückeroberung der Normalität – selbstverständlich weiterhin unter Beachtung aller vorgeschriebenen Maßnahmen und Hygienegebote. Einrichtungsleiter Henrik Thunecke: „Bald jede Woche, manchmal sogar täglich erreichen uns neue Vorschriften vom Land. Wir setzen alles sorgfältig um – man muss nur den Überblick behalten.“
Und so erleben die Menschen, die bei der „terra“ wohnen und in ihrer Tagesförderstätte tätig sind, die ersten Öffnungsmaßnahmen ab 2. Juni:
- Ab sofort dürfen sich die BewohnerInnen auch wieder außerhalb des Hofes der „terra“ bewegen, was vorher nicht erlaubt war.
- Auch der Empfang von Besucherinnen und Besuchern ist bei der „terra“ wieder möglich – unter Einhaltung strikter Auflagen.
- Die Tagesförderstätte öffnet ihre beiden Bereiche Hauswirtschaft sowie Landwirtschaft/Garten wieder – bei einer Belegung von zunächst 50 Prozent. Bei der Wiederaufnahme haben die externen Nutzerinnen und Nutzer Vorrang. „Unsere Bewohnerschaft ist ja durch unsere einrichtungsinternen Angebote gut betreut – aber für alle, die extern wohnen, war die Zeit der Isolation sehr schwer“, so Einrichtungsleiter Henrik Thunecke.
- Die Bereiche Werkraum und Brennholz der Tagesförderstätte bleiben vorerst weiter der internen Betreuung der „terra“ vorbehalten. Noch haben Externe hier keinen Zutritt.