„Tue Gutes und rede darüber“ – dieser Ausspruch ist mittlerweile zum geflügelten Wort geworden. Und er ist auch gar nicht so verkehrt, zumindest wenn hinter dem Gesagten wirklich gute Taten stecken. Wie beim ambulanten Familienentlastenden Dienst (FED) der terra. Der wirkt von Lüchow aus mit seinen Unterstützungsangeboten in den gesamten Landkreis hinein und wurde kürzlich in gleich zwei Artikeln der Elbe-Jeetzel-Zeitung gewürdigt.
Christian Kofahl, Bereichsleiter des FED bei der terra, ist im Grunde ein zurückhaltender Mensch, der ganz bestimmt niemandem sein Wissen aufdrängen würde. Aber wenn er gefragt wird, dann steht er kompetent und selbstverständlich Rede und Antwort.
Das war zum Beispiel so, als die Elbe-Jeetzel-Zeitung eine Gesundheitsbeilage plante und dafür auch mit Christian Kofahl Kontakt aufnahm. Die zuständige Redakteurin hatte nämlich vor, in der Beilage auch über den Familienentlastenden Dienst zu berichten. Nach dem Gespräch mit Kofahl sowie der Betreuerin Silke Breitenreiter erschien dann tatsächlich ein informativer Artikel über den FED.
Im Gespräch mit den beiden Fachleuten kam der Redakteurin aber noch eine weitere Idee: Sie fragte, ob sie vielleicht eine Mitarbeiterin des FED bei ihrer Arbeit auch einmal begleiten könnte, um darüber dann in der Rubrik „Lebensqualität im Alter“ ihrer Zeitung schreiben zu können.
Das terra-Team zeigte sich dafür durchaus aufgeschlossen. Allerdings war sorgfältig zu überlegen, welcher Hausbesuch sich dafür überhaupt eignen würde. Und vor allem musste dafür zuvor natürlich auch erst das Einverständnis der Beteiligten eingeholt werden, das versteht sich von selbst. Gesagt, getan: „Wir konnten für die Redakteurin dann die Begleitung eines Hausbesuchs mit unserer Mitarbeiterin Astrid Möhle aus dem Hauswirtschaftsbereich organisieren“, erzählt Christian Kofahl. „Daraus ist dann der zweite Artikel entstanden und am 25. März 2025 in der Elbe-Jeetzel-Zeitung erschienen.“
Insbesondere die wertschätzende und genaue Berichterstattung hat das gesamte terra-Team sehr gefreut. Der Redakteurin ist es in ihrer Reportage gelungen, der Leserschaft das Leben der Klientin wie ihre Unterstützung durch den FED lebendig und authentisch vor Augen zu führen. Sie hat eben genau hingehört, aufmerksam beobachtet und empathisch geschrieben. Genau das macht eine gute Journalistin aus!
Hier der Bericht in der Gesundheitsbeilage
Hier die Reportage in der Elbe-Jeetzel-Zeitung